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Briefe an Herrn Professor Huber mit biographischen Einschüben aus dem Leben der
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Briefe an Herrn Professor Huber mit biographischen Einschüben aus dem Leben der

von Rosali Jaggi

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Bibliographische Angaben

Autor/Autorin: Rosali Jaggi
Verlag: Westarp Buchshop
Sprache: Deutsch
Medientyp: 📖 Buch
ISBN-13: 978-3-939430-64-3
Erscheinungsjahr: 2007 📖 Backlist

Beschreibung

Einer älteren Studentin fällt auf, dass im Germanistikseminar über Entwicklungsromane nur solche von Männern über Männer behandelt werden. Sie macht sich anheischig, einen solchen über eine Frau zu schreiben und Professor Huber in regelmässigen Abständen die einzelnen Kapitel zuzusenden. Der Professor geht auf das Spiel ein. Sie schreibt die Biographie einer befreundeten Frau, zeichnet die Linien ihrer Entwicklung nach. Jedes Kapitel wird von einem Brief an Professor Huber begleitet. Doch die Sendung der Kapitel verzögert sich, allerlei Privates kreuzt den Weg der Studentin, bis schliesslich der letzte Brief an Professor Huber eine unerwartete Wendung bringt.

Über den Autor / die Autorin

Rosalie Jaggi: Ich bin in Bern geboren und aufgewachsen, habe das Lehrerinnenseminar Marzili besucht und an verschiedenen Orten im Kanton Bern Schule gehalten. Schon als Kind und im Seminar hatte ich geschrieben und nahm diese Tätigkeit nach einer Krankheit mit 26 wieder auf, schrieb Gedichte, Novellen und kleine Stücke. Nachdem ich das Sekundarlehramt phil. I gemacht hatte, jobbte ich und hielt wieder Schule. Ich schrieb Songs und trug sie mit einer Gruppe vor. Auch schrieb ich für das Radio und viel für mich (Stücke). Darauf studierte ich Germanistik in Basel, schrieb in dieser Zeit einen Roman und Erzählungen. Nach Bern zurückgekehrt schrieb ich, durch die „Werkstatt schreibender Frauen“ angeregt, zwei autobiographische Romane. Ich habe noch nichts Größeres veröffentlicht, einmal einige Gedichte im „Lukianos-Verlag“, zwei Hörfolgen und mehrere Erzählungen beim Funk, ein paar Texte in Zeitschriften und Zeitungen und Texte in Büchlein der „Werkstatt schreibender Frauen“ und der „Schreibenden Frauen“.

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